Wäre es nicht toll, wenn es eine effektive Möglichkeit gäbe, das Sturzrisiko zu reduzieren und Verletzungen vorzubeugen? Wie lautet die Formel für Sturzprävention? Bewegung. Eine sport-medizinische Studie1 der Universität Erlangen zeigt: Bewegung reduziert die Sturzrate und erhöht die Knochendichte in Wirbelsäule und Oberschenkelhals. Regelmäßiges Training stärkt Herz, Kreislauf, Muskulatur und Knochen. Das fördert Gleichgewicht, Koordination und Reaktionsfähigkeit. Ein optimaler Zustand, vor allem mit zunehmendem Alter. Denn der Körper baut ab, wenn der Mensch sich zu wenig bewegt. Das Sturzrisiko steigt. 1Uni-Klinikum Erlangen (uk-erlangen.de). 

Gezielte physiotherapeutische Maßnahmen halten diesen Prozess auf. Mit stabilisierender Körperarbeit sorgen Sie dafür, dass Kraft und Beweglichkeit Ihrer Patient*innen wachsen.

Quelle: frei-ag.de

Aufstehen, weiterlaufen. Das ist nach Unfall, Krankheit oder Operation schnell gesagt, aber oft nur schwer zu erreichen. Leichter wird es durch gezielte therapeutische Bewegung – der Schlüssel, um körperliche Einschränkungen möglichst vollständig beseitigen zu können. Die Medizinische Reha soll Patient*innen helfen, das therapeutisch gesetzte Ziel im Blick zu behalten und die notwendige Ausdauer aufzubringen. 

Unsere medizinischen Trainingsgeräte unterstützen das schmerzfreie Trainieren und können leicht auf individuelle Bedürfnisse angepasst werden. So wird nicht nur der Körper gestärkt, sondern auch die Motivation. Alles für ein schnelles Come-back in den Bewegungsalltag. Beide Linien von Medizinischen Trainingsgeräten bieten ein breites Angebot für die Orthopädische Rehabilitation an. Quelle: frei-ag.de

Jährlich ereignen sich aktuellen Zahlen zufolge alleine in Deutschland etwa 270.000 Schlaganfälle und 262.000 Schädel-Hirn-Traumata, die nicht selten zu dauerhaften Behinderungen führen. Beispielsweise weisen etwa 25 % der Schlaganfallpatienten noch drei Monate nach dem ersten Schlaganfall schwere Einschränkungen ihrer Alltagsaktivitäten auf. Ob Schlaganfall oder Schädel-Hirn-Trauma – die Zahl neurologischer Verletzungen ist erschreckend hoch. Die der langwierigen funktionellen Folgeschädigungen auch. Betroffene Patient*innen stehen nach der medizinischen Akutversorgung oft vor der schweren Aufgabe, ihr Leben neu leben lernen zu müssen. Schritt für Schritt. 

Die Neurorehabilitation bietet dafür die entscheidende Hilfestellung. Sukzessive werden körperliche Fähigkeiten wieder erarbeitet, um die aktive Teilhabe am Alltag so weit wie möglich zurückzugewinnen. 

Quelle: frei-ag.de

Viele Menschen haben mit akuten und unspezifischen Schmerzen im unteren Rücken zu tun. Oft treten sie plötzlich auf und verschwinden innerhalb einiger Tage oder Wochen wieder. Erfahrungsgemäß ist körperliche Aktivität ein sehr effektives Mittel, um unspezifische Rückenschmerzen zu lindern. Zu viel Schonung oder gar längere Bettruhe kann die Genesung verzögern. Berücksichtigt werden müssen dabei die individuellen körperlichen und psychischen Voraussetzungen sowie die richtige Dosierung der Bewegungsprogramme.

Auch chronische Rückenschmerzen lassen sich selten auf eine Ursache zurückführen und sind unspezifisch. Viele Studien zeigen, dass Bewegung bei chronischen Kreuzschmerzen die wirksamste Behandlung ist. Je länger man inaktiv bleibt, desto eher halten die Schmerzen an. Chronische Schmerzen können zu einer erheblichen Belastung im Beruf und Alltag werden. Hier ist der Einsatz der Physiotherapie, um Gelenk- und Wirbelblockierungen oder Verspannungen zu lösen und um die Strukturen der Wirbelsäule anschließend zu kräftigen eine große Hilfe und eine gute Therapie. Quelle: frei-ag.de

"Unter dem Begriff Sportrehabilitation versteht man das gezielte sportliche Training des Körpers unter Bezugnahme auf bestimmte Muskelgruppen nach Verletzungen bei Schäden von Gelenk- und Muskelgruppen durch Fehl- oder Überbelastungen. Das Ziel ist stets die berufliche oder sportliche Wiederherstellung des Menschen, um die ursprüngliche Leistungsfähigkeit zu erreichen." 

Schneller zurück ins Training. Ob Tänzer,  Leichtathletin oder Profifußballer – wo sich Job und Leben um den Sport drehen, steht die Funktionstüchtigkeit des Körpers im Mittelpunkt. Doch eine Verletzung ist schnell passiert. Dabei können selbst kleine Sportunfälle wie eine Sehnenzerrung zum Karriereaus führen. Oder einer eingeschränkten Lebensqualität. Das muss nicht sein. Mit einer professionellen Sportreha steigen die Chancen, Sportler*innen nach Unfällen zurückzugeben, was für sie lebenswichtig ist: der leistungsfähige Körper. Sport kann unendliche Kräfte entfalten – die professionelle Sportphysiotherapie auch. 

Quelle: frei-ag.de

Wir kombinieren bewährte physiotherapeutische Techniken mit funktionellem Training, um Stabilität, Beweglichkeit und Kraft zu verbessern.

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